Monica Machado von der TUM-Professur für öffentliche Gesundheit und Prävention nahm vom 13. bis 15. November 2024 an der 17. Europäischen Public Health-Konferenz in Lissabon, Portugal, teil. Das jährlich stattfindende Thema lautet „Segeln auf den Wellen der europäischen öffentlichen Gesundheit: Erkunden“. „a sea of ​​innovation“ betonte die Förderung der (globalen) öffentlichen Gesundheit durch die innovative Bewältigung von Ungleichheiten und Ungleichheiten bei verschiedenen gesundheitlichen Herausforderungen durch interdisziplinäre Strategien. Zu Monicas Teilnahme gehörte die Präsentation ihrer Masterarbeit mit dem Titel „Bildungsungleichheiten und Gebärmutterhalskrebssterblichkeit: Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse“, ein Projekt, das sie mit dem Zentrum für globale Gesundheitsungleichheitsforschung (CHAIN) an der norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie verfolgte in Trondheim, Norwegen. Diese Arbeit integriert intersektionale Themen, darunter soziale Determinanten von Gesundheit, nichtübertragbare Krankheiten und gesundheitliche Ungleichheiten, und steht in engem Zusammenhang mit ihrer Doktorarbeit im Rahmen der DASH-NUTRINT-Projekte an der Professur. Derzeit erforscht Monica den Konsum von zuckergesüßten Getränken bei Jugendlichen in Afrika südlich der Sahara.