Im erstmalig herausgegebenen International Journal of Golf Science, das von jetzt ab vierteljährlich erscheinen wird, ist auch ein Beitrag des Lehrstuhls für Trainingswissenschaft und Sportinformatik erschienen. Die Autoren Michael Stöckl, Dr. Peter Lamb und Prof. Dr. Martin Lames zeigen in ihrer Studie, wie die ISOPAR Methode eingesetzt werden kann, um die Schwierigkeit eines Lochs zu ermitteln und graphisch darzustellen. Darüber hinaus bietet die ISOPAR Methode auch die Möglichkeit, die Qualität eines einzelnen Schlages im Kontext des Spiels zu analysieren. Mit Hilfe dieses Leistungsindikators wurden verschiedene von der PGA Tour erstellte Statistiken hinsichtlich Ihrer Aussagekraft getestet.
Neuer Artikel im International Journal of Golf Science (August 2012)
Trainingswissenschaft und Sportinformatik |
