EventRights
Reduktion von Ungleichheit, Förderung von Diversität und Dialogen im Kontext der Austragung von Sportgroßveranstaltungen
Das EU-finanzierte Projekt EventRights untersucht und erforscht, inwieweit Sportgroßveranstaltungen dazu beitragen können, eine fortschrittliche, rechtebasierte Agenda zu etablieren, die für die Organisationen und Regierungen in den ausrichtenden Ländern von Veranstaltungen verbindlich ist. Zudem soll untersucht werden, wie diese Strukturen formal institutionalisiert werden können. Es werden Empfehlungen entwickelt, wie organisierende Kommitees von Sportgroßveranstaltungen, Veranstaltungen vergebende Organe und Staaten zur Gleichberechtigung, zu Diversität und zu einem erweiterten Dialog in der Planung, Lieferung und der rechtlichen Legitimierung des Events beitragen können.
Projektpartner
Coventry University (Großbritannien)
Fundacao Getulio Vargas (Brasilien)
George Mason University Research Foundation (USA)
Johannes Gutenberg Universität Mainz (Deutschland)
North Carolina State University (USA)
Universität Innsbruck (Österreich)
University of Bath (Großbritannien)
University of Gothenburg (Schweden)
University of Peleponnese (Griechenland)
University of Surrey (Großbritannien)