Das Hauptziel dieses Projekts ist die Entwicklung einer evidenzbasierten Online-Ressource für wichtige Bezugspersonen von Jugendlichen (z.B. Sportlehrer_innen, Jugendbetreuer_innen, Trainer_innen und Eltern) über den Einsatz von körperlicher Aktivität und Sport zur Förderung einer psychischen Gesundheit sowie zur Vermeidung und Abschwächung psychischer Erkrankungen. Dieses Projekt wird sich am salutogenen Ansatz orientieren, indem es untersucht, wie körperliche Aktivität und Sport die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden von Jugendlichen zwischen 13 und 19 Jahren fördern können. Das Projekt wird einen partizipatorischen Ansatz verfolgen, bei dem die Materialien von den Jugendlichen selbst erstellt werden. Zu den Zielen des Projekts gehören:

(1) Der Beitrag zum Verständnis von körperlichen Aktivitäten und Sportpraktiken, die positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen haben und negative Folgen verhindern bzw. reduzieren;

(2) Die Definition der Good Practices und Bereitstellung von Beispielen;

(3) Die Bereitstellung von Leitlinien für die Einbeziehung der Perspektive von Jugendlichen bei dem Angebot von Programmen des Sports und der körperlichen Aktivität zur Förderung der psychischen Gesundheit; Erleichterung ihrer Teilnahme an solchen Programmen;

(4) Entwicklung von evidenzbasierten Ressourcen für die Bezugspersonen der Jugendlichen, um die Nutzung von Sport und körperlichen Aktivitäten im Zusammenhang mit psychischer Gesundheit und ihr Wissen über das Thema zu unterstützen.

Partnerorganisationen

Rijeka Sports Association for Persons with Disabilities (Kroatien)

Sport Alges e Dafundo (Portugal)

International Sport and Culture Association (Dänemark)

Play2EDUCATE (Kosovo)

Richard Bailey Education and Sport Ltd. (Großbritannien)

Istituto Superiore di Sanita (Italien)

Monalliku (Finnland)