Forschungsprojekte
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Bewegung und Knochentumor
Einfluss einer prähabilitativen Bewegungsintervention auf strukturelle und funktionelle Parameter bei Kindern und Jugendlichen mit einem Knochentumor

Diese Studie zielt darauf ab, die Wirkung eines individualisierten Trainingsprogramms zu untersuchen, das während einer neoadjuvanten Chemotherapie durchgeführt wird. Dieser explorative Ansatz der Prähabilitation könnte die Abbauprozesse der muskuloskelettalen Strukturen und die damit verbundenen funktionellen Einschränkungen während und nach der Akuttherapie zur Behandlung von Knochentumoren bei Kindern und Jugendlichen abmildern.
Lehrstuhl: Präventive Pädiatrie, Website: Kinderklinik Schwabing , Finanzierung: Initiative krebskranke Kinder München e.V.,
Zuordnung: Physical Health
Herzfunktion nach Krebs im Kindesalter
Frühzeitige Erkennung kardialer Funktionsbeeinträchtigungen nach potenziell kardiotoxischer Krebstherapie im Kindes- und Jugendalter - eine Machbarkeitsstudie

Kardiovaskuläre Spätfolgen nach Krebs im Kindesalter sind problematisch. Die frühzeitige Erkennung subklinischer Veränderungen ist mit konventionellen diagnostischen Methoden kaum zu erreichen, kann aber unter körperlicher Belastung gelingen. In dieser Studie wird die Herzfunktion bei Personen im Alter von 10 bis 25 Jahren im ersten und fünften Jahr nach der Therapie mittels Stressechokardiographie und Spiroergometrie untersucht und die Ergebnisse mit denen von gesunden Kontrollpersonen verglichen.
Lehrstuhl: Präventive Pädiatrie, Website: Kinderklinik Schwabing, Finanzierung: Deutsche Stiftung für Herzforschung
Zuordnung: Physical Health
fit4future
Evaluation der Umsetzung und Wirksamkeit des ganzheitlichen Gesundheitsförderungsprogramms "fit4future" in Kindertagesstätten und Grundschulen.

Seit 2016 fördert das von der DAK-Gesundheit und der fit4future-Stiftung Deutschland unterstützte fit4future-Programm Kinder und Jugendliche zu einem gesunden Lebensstil. Im Jahr 2022 beginnt eine neue vierjährige Phase, in der Schulen und Kitas befähigt werden sollen, eigenständig Aktivitäten zur Gesundheitsförderung durchzuführen. Dies geschieht durch Workshops, Unterrichtsreihen und digitale Materialien. Die Arbeitsgruppe evaluiert die Umsetzung und Wirksamkeit mit quantitativen und qualitativen Methoden, so dass das Programm kontinuierlich angepasst und die Gesundheitsförderungsforschung weiterentwickelt werden kann.
Lehrstuhl: Sport- und Gesundheitsdidaktik, Website: fit4future, Finanzierung: DAK Gesundheit
Zuordnung: Physical Health, Mental Health, School Health
Interaction
Schüler mit den Augen des Lehrers sehen

Das Projekt "Interaktion - Schüler mit den Augen des Lehrers sehen" untersucht die Interaktion zwischen Lehrern und Schülern und konzentriert sich dabei auf die diagnostische Kompetenz der Lehrer. Gemäß adaptiven Unterrichtskonzepten können Lehrer, die die Motivation, das Interesse und die kognitiven Fähigkeiten der Schüler genau einschätzen, den Unterricht besser auf die individuellen Bedürfnisse abstimmen, was zu besseren Lernergebnissen führt. Besonders wichtig ist es, Schüler zu erkennen, die ihre Fähigkeiten überschätzen oder unterschätzen. Aktuelle Erkenntnisse zeigen jedoch, dass Lehrkräfte hauptsächlich mit Schülern interagieren, die sie als leistungsstark wahrnehmen, um einen reibungslosen Unterrichtsablauf zu gewährleisten. Bildungsforscher betonen auch, dass es den Lehrern oft an diagnostischen Fähigkeiten mangelt, insbesondere beim Erkennen von Unstimmigkeiten in den kognitiven und motivationalen Eigenschaften der Schüler.
Lehrstuhl: Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie, Website: Interaction, Finanzierung: DFG
Zuordnung: School Health
Soziale Teilhabe nach Krebs - SupaTeen
Soziale Ungleichheiten bei der Teilhabe und Aktivität von Kindern und Jugendlichen mit Leukämie, Hirntumoren und Sarkomen

Die derzeitigen medizinischen Behandlungen führen zu hohen Überlebensraten bei Krebs im Kindesalter. Verschiedene Nebenwirkungen und Spätfolgen können jedoch die Aktivität und Teilhabe der betroffenen Kinder und Jugendlichen erheblich beeinträchtigen. In diesem Projekt soll der Einfluss sozialer Determinanten, insbesondere des sozialen Status der Eltern, auf die Teilhabe und Aktivität von Kindern und Jugendlichen (10 bis 18 Jahre) mit Leukämie, Hirntumoren und Sarkomen untersucht werden. Die Daten werden im Rahmen einer prospektiven multizentrischen Studie zu drei Zeitpunkten erhoben: t1 (innerhalb des ersten Monats nach der Diagnose), t2 (nach Abschluss der Therapie) und t3 (sechs Monate nach der Therapie). Das Projekt soll wertvolle Erkenntnisse über soziale Risikogruppen liefern, um Kinder und Jugendliche in Hochrisikosituationen frühzeitig zu erkennen und zu unterstützen.
Lehrstuhl: Soziale Determinanten der Gesundheit, Website: SupaTeen, Finanzierung: Deutsche Krebshilfe
Zuordnung: Physical Health, Mental Health, Schools Health
Geschlechtsspezifische Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Jugendliche in LMICs
Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Kinderheirat, sexuelle und reproduktive Gesundheit und häusliche Gewalt in Indien und Sambia

Das Projekt stützt sich auf quantitative und qualitative Primärdaten, die unter heranwachsenden Mädchen in Sambia und Indien erhoben wurden, um die Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf die Geschlechterungleichheit im Globalen Süden zu bewerten. Dabei liegt der Schwerpunkt auf drei zentralen Indikatoren für Geschlechterungleichheit, nämlich (1) geschlechtsspezifische Gewalt (SDG-Ziel 5.2), (2) Kinder- und Zwangsheirat (SDG-Ziel 5.3) und (3) sexuelle und reproduktive Gesundheit (SDG-Ziel 5.6).
Lehrstuhl: Professur für Globale Gesundheit, Website: COVID-19 , Finanzierung: DFG,
Zuordnung: Physical Health
TENSIONED - Ganzheitliche Gesundheit im Fokus
Bewegung, Fitness, Stress, Schlaf und Gefäße - Für eine starke Zukunft von Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern

Diese Studie umfasst Stress, Bewegung, Schlaf, körperliche Fitness und den Gefäßstatus der Patienten. Aktivität, Stress und Schlaf werden über sieben Tage mit Hilfe von Wearable Technology gemessen - Uhren, die es ermöglichen, rund um die Uhr große Datenmengen zu sammeln und pseudonymisiert auszuwerten. Wir erhoffen uns von diesen technischen Möglichkeiten genaue Aussagen über die drei Parameter und auch wichtige Rückschlüsse auf die Fitness und die Gefäßstrukturen dieser Patienten.
Lehrstuhl: Präventive Pädiatrie, Website: Tensioned, Finanzierung: Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren e.V
Zuordnung: Physical Health, Mental Health
MuCAYA+
Munich Cardiovascular Adaptation in Young Athletes Study

Leistungssport im Kindes- und Jugendalter erfordert oft eine wöchentliche Trainingsbelastung von 10-20 Stunden, die weit über die von der WHO empfohlenen 60 Minuten täglicher körperlicher Aktivität hinausgeht. Dies kann sich, ähnlich wie bei erwachsenen Sportlern, negativ auf das Herz-Kreislauf-System auswirken. Daher ist eine frühzeitige Überwachung der kardiovaskulären Gesundheit bei jungen Sportlern von großer Bedeutung. Die MuCAYA+-Studie ist ein von der DFG gefördertes Projekt, das über drei Jahre die Auswirkungen intensiver körperlicher Betätigung auf Kinder und Jugendliche untersucht. Jährlich werden 250 junge Sportler in der sportmedizinischen Ambulanz untersucht, um den Zusammenhang zwischen kardiovaskulären Anpassungen, Bewegung und Leistung, Körperzusammensetzung, Ernährungsgewohnheiten und biochemischen Faktoren zu analysieren.
Lehrstuhl: Präventive Pädiatrie, Projekt-Website: Mucaya+, Finanzierung: Deutsche Forschungsgemeinschaft: DFG
Zuordnung: Physical Health
kidsTUMove goes Europe – cordially fit
Stärkung chronisch kranker Kinder und Jugendlicher durch Sport

Das Projekt zielt darauf ab, Kindern und Jugendlichen mit chronischen Krankheiten oder posttraumatischen Belastungsstörungen den Zugang zu Sportprogrammen und körperlicher Aktivität zu ermöglichen. Das Projekt wird von der EU bis Juni 2025 finanziert. Unser Lehrstuhl koordiniert das Konsortium. Der Partnerschaft gehören Universitäten und Organisationen aus Griechenland, Italien, Spanien und Portugal an. In Zusammenarbeit wird ein Schulungshandbuch für Übungsleiter entwickelt, um Betroffene professionell und nachhaltig zu schulen. Darüber hinaus sollen durch die Einrichtung einer Online-Plattform Informationen und Sportprogramme für alle europäischen Bevölkerungsgruppen leicht zugänglich gemacht und ein Netzwerk von Gesundheitsexperten aufgebaut werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Projektwebsite oder auf den sozialen Kanälen von KTM goes Europe - cordially fit.
Lehrstuhl: Präventive Pädiatrie, Facebook: KTM - kidstumove goes Europe , Instagram: ktm_kidstumove, Förderungen: Europäische Union - ERASMUS+
Zuordnung: Physical Health, Mental Health
Schools4Health

Das von EU4Health finanzierte europäische Forschungsnetz Schools4Health (2023-2026) soll den Ansatz der gesundheitsfördernden Schule (Health Promoting School, HPS, der Weltgesundheitsorganisation) in Europa einführen, stärken und erhalten.
Schools4Health hat sich zum Ziel gesetzt, Schulen in gesundheitsfördernde Schulen und Umwelten umzuwandeln und dabei Akteure aus dem Bildungs- und Gesundheitsbereich einzubeziehen. Im Rahmen des Projekts werden 16 Schulen aus acht EU-Ländern bestehende Projekte zur schulischen Gesundheitsförderung nutzen, deren Ressourcen online zugänglich sind. Diese werden an den jeweiligen Kontext angepasst und unter Einbeziehung verschiedener lokaler Akteure umgesetzt und evaluiert. Die erstellten Ressourcen werden auf der Schools4Health-Plattform zusammengefasst und online zugänglich gemacht.
Lehrstuhl: Professur für Health Literacy, Projekt Website: TUM Health Literacy Unit website, Finanzierung: Europäische Kommission
Zuordnung: School Health, Health Promoting Schools
Naturhelden

„Naturhelden“ ist ein Umweltschutzprojekt für Schüler der 3. und 4. Klasse an Grund- und Förderschulen. Insgesamt erreicht es bundesweit 500 Schulen. Ziel ist es, das Bewusstsein der Kinder für Umweltschutz, Gesundheit und nachhaltiges Verhalten zu schärfen. Mit Outdoor-Events, Aktionstagen und praxisnahen Inhalten fördert das Projekt Empowerment, Bewusstsein und Partizipation. Der TUM-Lehrstuhl für Gesundheitskompetenz begleitet das Projekt wissenschaftlich und evaluiert seine Wirkung.
Lehrstuhl: Professur für Health Literacy, Projekt Website: Naturhelden website, TUM Health Literacy Unit website , Finanzierung: Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e. V.
Zuordnung: School Health, Climate and Environmental Health
KoKo
Kindern und Jugendlichen eine Stimme geben: Schüler:innen als Mit-Forschende bei der Entwicklung eines konzeptionellen Modells von Gesundheitskompetenz

Das Projekt zur Gesundheitskompetenz von Kindern und Jugendlichen wurde 2023 gestartet und läuft über drei Jahre bis 2025. Die Donau-Universität Krems, die Gesundheit Österreich GmbH und die TU München entwickeln gemeinsam ein kinder- und jugendzentriertes Konzept zur Gesundheitskompetenz. Bestehende Definitionen und Modelle von Gesundheitskompetenz berücksichtigen die Perspektive von Kindern nicht ausreichend. Daher werden Kinder und Jugendliche als Mitforscher:innen aktiv eingebunden, um ihre Erfahrungen und Perspektiven auf Gesundheitskompetenz einzubeziehen
Lehrstuhl: Professur für Health Literacy, Projekt Website: KoKo Health website , Finanzierung: Gesellschaft für Forschungsförderung Niederösterreich
Zuordnung: Physical Health
Health Promotion Academy
Gesundheitsinformation und Gesundheitskompetenz für Schulen

Um eine Informationsplattform für eine gesunde Lebensweise zu entwickeln, arbeitet die TUM Professur für Health Literacy mit der Helmholtz-Gemeinschaft München und der Hochschule Fulda in der „Health Promotion Academy“ zusammen. In dem von der AOK Bayern geförderten Projekt wurde eine Informations- und Lernplattform mit dem Schwerpunkt gesunde Lebensweise entwickelt und evaluiert, um die Gesundheitskompetenz von Schülern und Lehrern der Sekundarstufe zu fördern.
Lehrstuhl: Professur für Health Literacy, Projekt Website: Health Promotion Academy website, Finanzierung: AOK Bayern
Zuordnung: School Health
GeKoRegio-Bayern
Organisationale Gesundheitskompetenz für Kindestageseinrichtungen

Das Projekt "Gesundheitskompetente Gesundheitsregionenplus in Bayern (GeKoRegio-Bayern)" zielt darauf ab, in Zusammenarbeit mit der bayerischen Gesundheitsregionplus in der Region Neu-Ulm einen organisatorischen Rahmen für Gesundheitskompetenz in Kindergärten und Vorschulen zu entwickeln, der die Gesundheitskompetenz von Kindern, Personal und Eltern fördert.
Um dieses Ziel zu erreichen, wurde ein Leitfaden für gesundheitsfördernde Kindergärten und Vorschulen entwickelt, der Standards und Indikatoren für die Gesundheitskompetenz enthält und umgesetzt und evaluiert werden soll.
Lehrstuhl: Professur für Health Literacy, Projekt Website: HeLit-PreSchools website, Finanzierung: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Zuordnung: School Health, Mental Health, Environmental and Climate Health
GeKoOrg-Schule
Organisationsentwicklung für die Stärkung der Gesundheitskompetenz im Setting Schule (GeKoOrg-Schule)

Das Ziel des Projekts "Health Literate Schools (HeLit-Schools)" ist es, den organisatorischen Rahmen für Gesundheitskompetenz an den Kontext von Schulen in Deutschland anzupassen.
Mit Hilfe eines gesamtschulischen Ansatzes sollen die schulischen Strukturen und Netzwerke in Bezug auf die Gesundheitskompetenz optimiert werden. Kurzfristig soll der Rahmen die Förderung der Gesundheitskompetenz in verschiedenen Bevölkerungsgruppen innerhalb und außerhalb der Schule erleichtern. Mittel- und langfristig soll dies dazu beitragen, die persönliche Gesundheitskompetenz von Kindern im Schulalter und die organisatorische Gesundheitskompetenz von Schulen nachhaltig zu stärken.
Lehrstuhl: Professur für Health Literacy, Projekt Website: HeLit-Schools website, Finanzierung: Bundesministerium für Gesundheit (BGM)
Zuordnung: School Health, Mental Health, Environmental and Climate Health
DURCHBLICKT!
Digitale Gesundheitskompetenz in Schulen

Der Forschungsverbund „DURCHBLICKT!“ hat sich zum Ziel gesetzt, erstmals in Deutschland den Stand der digitalen Gesundheitskompetenz in Schulen zu untersuchen und dabei Schüler, Lehrer und Mitarbeiter einzubeziehen. Die TUM-Forschungsstelle für Gesundheitskompetenz arbeitet mit der Universität Potsdam zusammen, um Instrumente zur digitalen Situationsanalyse, Fragebögen und Interventionen zur Förderung der digitalen Gesundheitskompetenz im schulischen Kontext zu entwickeln und zu evaluieren. Die Materialien sind auf einer Online-Plattform für Schüler, Lehrer und Eltern verfügbar.
Lehrstuhl: Professur für Health Literacy, Projekt Website: Durchblickt website, Finanzierung: BARMER
Zuordnung: School Health
BLISS
Boosting Health Literacy for School Students

BLISS wurde durch das EU-Programm Erasmus+ finanziert und zielte darauf ab, die digitale Gesundheitskompetenz im schulischen Kontext durch erzieherische, pädagogische und soziale Maßnahmen zu fördern. Die primären Zielgruppen sind Schüler und Lehrer. Der Lehrplan zur digitalen Gesundheitskompetenz für Schulen wurde veröffentlicht und kann auf der Projektwebsite heruntergeladen werden.
Lehrstuhl: Professorship of Health Literacy, Projekt Website: BLISS website, Finanzierung: ERASMUS+
Zuordnung: School Health
WHO Collaborating Centre for Health Literacy

Das WHO Collaborating Centre for Health Literacy an der TUM School of Medicine and Health wurde am 8. Dezember 2023 eingerichtet und wird von Prof. Dr. Orkan Okan geleitet. Es unterstützt die WHO in der Umsetzung ihrer globalen Agenda zur Stärkung der Gesundheitskompetenz. Ziel ist es nationale Strategien und politische Maßnahmen zu entwickeln, die der Förderung einer ganzheitlich gesunden Bevölkerung der einzelnen WHO- Mitgliedstaaten dienen. Das Zentrum arbeitet eng mit der WHO Zentrale in Genf sowie dem Regionalbüro für Europa in Kopenhagen zusammen.
Lehrstuhl: Professur für Health Literacy, Projekt Website: TUM Health Literacy Unit website, Finanzierung:
Zuordnung: School Health, Physical Health, Mental Health, Climate and Environmental Health
TUM4Health
Das studentische Gesundheitsmanagement der TUM

TUM4Health ist das ganzheitliche studentische Gesundheitsmanagement der TUM. Die Angebote sind bedarfsorientiert, zielgruppenspezifisch, niedrigschwellig und für die Studierenden der TUM immer kostenlos. TUM4Health ist ein exklusives und weitreichendes Angebot für TUM-Studierende mit dem Ziel, die TUM zu einer herausragenden gesundheitsfördernden Universität zu machen und eine gute Study (Work) Life Balance für Studierende zu schaffen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Schulung und Stärkung der Ressourcen jedes Einzelnen, die Entwicklung eines Gesundheitsbewusstseins und die Veränderung der Lebenswelt. Dazu werden alle wichtigen gesundheitsfördernden Ebenen einbezogen: Stärkung der Kompetenzen und Ressourcen jedes Einzelnen, Entwicklung gesundheitsfördernder Rahmenbedingungen und Teilhabe am Lebensraum "TUM". Basierend auf einer gezielten Datenerhebung von Gesundheitsparametern (TUM-Gesundheitsbefragung, eigene sportmedizinische Messungen, Kurzbefragungen zum Wohlbefinden etc.) werden die Angebote von TUM4Health stets an die Bedürfnisse der Studierenden angepasst,um eine nachhaltige und gesunde Entwicklung zu unterstützen.
Lehrstuhl für Präventive Pädiatrie, Webseite: TUM4Health , Finanzierung: Techniker Krankenkasse
Zuordnung: Physical Health, Mental Health, Schools Health