In einem kritischen Beitrag in der April-Ausgabe der „Forschung & Lehre“ (4/24) beschäftigt sich unser Mitarbeiter Jan Ellinger mit dem Spannungsfeld zwischen der Qualitätssicherung und der Ökonomisierung von Publikationen wissenschaftlichen Nachwuchses.
Der Publikations-Output kann im wissenschaftlichen System nach wie vor als ein Karrierebeschleuniger bezeichnet werden, insbesondere für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler. Vielfach drängt sich hierbei der Eindruck auf, dass im Rahmen der Begutachtungsprozesse nicht mehr nur qualitative Kriterien eine Rolle spielen. Im Beitrag werden daher schnelle Review-Verfahren und hohe Impact Factors, die DORA als Zukunftsversprechen, sowie Möglichkeiten zur Verringerung des Drucks auf den Schultern des Nachwuchses diskutiert.
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