Wir wissen heute, dass sich Gesundheits- und Leistungssportler unterschiedlich stark an ihr körperliches Training anpassen. Während sich zum Beispiel durch Joggen bei den meisten Menschen die Fitness, der Blutdruck und der Metabolismus verbessern, zeigt sich bei Einzelnen genau das Gegenteil: Die Fitnesswerte ändern sich kaum und die Risikofaktoren können sich sogar verschlechtern. Ein wichtiges Ziel der modernen Sportwissenschaft ist es daher, sogenannte „neue Biomarker“ zu identifizieren, um Fitness- und Gesundheitsanpassungen besser vorhersagen zu können. Genau diese Frage haben sich auch unsere Studentinnen und Studenten aus dem neuen Masterstudiengang „MSc Sport and Exercise Science“ gestellt und im vergangenen Wintersemester das metaTRAIN-Projekt geplant, ausgeführt und analysiert. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie im TUMCampus Journal.
metaTRAIN - Moderne Methoden in der Lehre
Sport- und Gesundheitswissenschaften, W00BBR-newscat-exercisebiology, W00BBR-cat-exercisebiology |
