Herzlich Willkommen an der Professur für Sportbiologie
Unser Ziel ist es Mechanismen zu entdecken, über die Sport unsere Leistung, Fitness und Gesundheit verbessert.
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Unsere Strategie: Viele sportliche Leistungen hängen entscheidend von der Funktion des Stoffwechsels ab und körperliches Training ist effektiv, um metabolische Erkrankungen wie Diabetes Mellitus und Adipositas zu verhindern und zu behandeln. Die Arbeitsgruppe Sportbiologie an der TU München hat sich daher zum Ziel gesetzt Themen zu Sport und Stoffwechsel oft mit Krankheitsbezug zu erforschen. Wir benutzen dabei oft modernste Methoden der Stoffwechselforschung wie arteriovenöse Metabolomics-Analysen und metabolische Flux-Analysen sowie Methoden der molekularen Sportphysiologie. Unser Hauptziel ist es mit dieser Strategie wichtige, unbeantwortete Fragen in diesem Feld mechanistisch zu beantworten. Wir wollen neue Phänomene entdecken, die Athletinnen und Athleten helfen ihre Leistung zu optieren, Patienten bei der Genesung unterstützen, und letztlich alle Menschen hilft, die sich lange fit und gesund halten möchten.
Unser PhD Tim Havers hat in seiner aktuellen Studie (Havers et al., 2024) das Potenzial und die Grenzen von künstlicher Intelligenz (KI), insbesondere von Large Language Models (LLMs), für die Erstellung von Krafttrainingsplänen zur Muskelhypertrophie untersucht. Mit der zunehmenden Popularität von…
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Die Gruppe von Jonathan Long, Stanford, hat mehrere Aminosäure-Carbonsäure-Konjugate identifiziert, die durch körperliche Betätigung modifiziert werden und sich auf den Stoffwechsel auswirken. Jüngste Beispiele sind Lactoyl-Phenylalanin (Li, He et al. 2022) und N-Acetyltaurin (Wei, Lyu et al. 2024).…
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Das Jahr 2024 war ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr an der Sportbiologie. Ein wichtiger Meilenstein ist und war der DFG-Förderantrag für die Forschungsgruppe HyperMet, für den wir im September 2024 die Zusage der DFG erhalten haben. Es wird ein Projekt sein, dass uns für die kommenden vier…
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Mit der heutigen Pressemeldung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es amtlich, die HyperMet-Forschungsgruppe erhält nach zweijähriger Antragsphase grünes Licht von der DFG.
Wenn das Gewebe der Skelettmuskulatur schwindet und die Muskelmasse abnimmt, spricht man von Muskelatrophie. Bei…
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Mag sein, dass man im Alter langsamer wird. Aber aktuelle Studien belegen aber, dass man auch mit über 50 noch so leistungsfähig sein kann wie mit 20. Professor Henning Wackerhage ist selbst 57 und hält sich mit Radfahren und Krafttraining fit. Im Interview mit der WELT erklärt Prof. Wackerhage, wie…
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