Herzlich Willkommen an der Professur für Sportbiologie
Unser Ziel ist es Mechanismen zu entdecken, über die Sport unsere Leistung, Fitness und Gesundheit verbessert.
Unser Ziel ist es Mechanismen zu entdecken, über die Sport unsere Leistung, Fitness und Gesundheit verbessert.
Unser Ziel ist es Mechanismen zu entdecken, über die Sport unsere Leistung, Fitness und Gesundheit verbessert.
Unser Ziel ist es Mechanismen zu entdecken, über die Sport unsere Leistung, Fitness und Gesundheit verbessert.
Unser Ziel ist es Mechanismen zu entdecken, über die Sport unsere Leistung, Fitness und Gesundheit verbessert.
Unser Ziel ist es Mechanismen zu entdecken, über die Sport unsere Leistung, Fitness und Gesundheit verbessert.
Slide 1 von 6
Unsere Strategie: Viele sportliche Leistungen hängen entscheidend von der Funktion des Stoffwechsels ab und körperliches Training ist effektiv, um metabolische Erkrankungen wie Diabetes Mellitus und Adipositas zu verhindern und zu behandeln. Die Arbeitsgruppe Sportbiologie an der TU München hat sich daher zum Ziel gesetzt Themen zu Sport und Stoffwechsel oft mit Krankheitsbezug zu erforschen. Wir benutzen dabei oft modernste Methoden der Stoffwechselforschung wie arteriovenöse Metabolomics-Analysen und metabolische Flux-Analysen sowie Methoden der molekularen Sportphysiologie. Unser Hauptziel ist es mit dieser Strategie wichtige, unbeantwortete Fragen in diesem Feld mechanistisch zu beantworten. Wir wollen neue Phänomene entdecken, die Athletinnen und Athleten helfen ihre Leistung zu optieren, Patienten bei der Genesung unterstützen, und letztlich alle Menschen hilft, die sich lange fit und gesund halten möchten.
In 1924, Otto Warburg asked “How does the metabolism of a growing tissue differ from that of a non-growing tissue?” Currently, we know that proliferating healthy and cancer cells reprogramme their metabolism. This typically includes increased glucose uptake, glycolytic flux and lactate synthesis. A…
[weiterlesen]
The new edition offers a student-friendly introduction to a history documenting the emergence of molecular biology techniques, methodology, genetics and epigenetics, and the molecular mechanisms that lead to adaptation after exercise, and explicitly links to outcomes in performance, nutrition,…
[weiterlesen]
Seit Anfang April ist Daniel Appelhans neuer Mitarbeiter an der Professur für Sportbiologie. In Kooperation mit dem Deutschen Skiverband (DSV), den Angewandten Sportwissenschaften (Dr. Spitzenpfeil) und Fachgebiet für Biomechnik (Prof. Schwirtz) plant er ein neues Projekt. Die aerob-anaerobe…
[weiterlesen]
Warum machen wir diese Studie? - SARS-CoV-2 wird vor allem über Tröpfchen bzw. Aerosole in der Atemluft übertragen. Dadurch ergibt sich ein besonderes Problem für den Sport, denn bei körperlicher Aktivität steigt das Atemminutenvolumen auf über 100 Liter pro Minute an. In unserem Vorgängerprojekt…
[weiterlesen]
Körperliches Training und vor allem hochintensives Training erhöht die Emission von Aerosolpartikeln stark. Seit der Covid-19-Pandemie sind Aerosolpartikel in der Atemluft von besonderem öffentlichem Interesse, denn sie können Viren übertragen und erhöhen die Ansteckungsgefahr nicht nur mit…
[weiterlesen]