Herzlich Willkommen an der Professur für Sportbiologie
Unser Ziel ist es Mechanismen zu entdecken, über die Sport unsere Leistung, Fitness und Gesundheit verbessert.
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Unsere Strategie: Viele sportliche Leistungen hängen entscheidend von der Funktion des Stoffwechsels ab und körperliches Training ist effektiv, um metabolische Erkrankungen wie Diabetes Mellitus und Adipositas zu verhindern und zu behandeln. Die Arbeitsgruppe Sportbiologie an der TU München hat sich daher zum Ziel gesetzt Themen zu Sport und Stoffwechsel oft mit Krankheitsbezug zu erforschen. Wir benutzen dabei oft modernste Methoden der Stoffwechselforschung wie arteriovenöse Metabolomics-Analysen und metabolische Flux-Analysen sowie Methoden der molekularen Sportphysiologie. Unser Hauptziel ist es mit dieser Strategie wichtige, unbeantwortete Fragen in diesem Feld mechanistisch zu beantworten. Wir wollen neue Phänomene entdecken, die Athletinnen und Athleten helfen ihre Leistung zu optieren, Patienten bei der Genesung unterstützen, und letztlich alle Menschen hilft, die sich lange fit und gesund halten möchten.
Im Präventionszentrum der TUM steht nun unsere neue ATX-Kraftstation mit vielseitigen Trainingsmöglichkeiten. Sie ermöglicht es Interventionsstudien mit maschinen-basierten Übungen flexibel und von unserem Team betreut durchzuführen. Ihren ersten Einsatz hat die Maschine im Rahmen der ExBat Studie…
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Airborne respiratory diseases are transmitted via viruses in respiratory aerosol particles. The emission of such aerosol particles can increase by more than 100-fold from rest to maximal exercise and the risk of infection can increase by more than 10-fold, respectively. Our study shows that age is…
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Muskelkater ist ein weit verbreitetes Phänomen und betrifft viele Menschen. Aber wie entsteht er genau und was kann man dagegen tun?
Philipp Baumert beschäftigt sich beruflich unter anderem wie Muskelkater entsteht und welche Aktivitäten ihn besonders auslösen sowie die Folgen von intensiven…
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Die Gesundheitseffekte von Krafttraining werden oft massiv unterschätzt. Marie Heiber und Henning Wackerhage sprechen im Interview mit der WELT-Redaktion über ihr kürzlich erschienes Buch zum Krafttraining im Alter. Im Interveiw erklären sie, wie man einem altersbedingten Muskelschwund frühzeitig…
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Im Alter von 30 bis 50 Jahren fangen Muskelmasse und -funktion an zu schwinden und mit zunehmendem Alter beschleunigt sich dieser Vorgang. Durch fehlende Muskulatur und verzögertes Reaktionsvermögen erhöht sich das Sturzrisiko. Prof. Dr. Henning Wackerhage und Marie Heiber zeigen in Ihrem Buch…
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